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Du suchst ein interessantes Unternehmen für deine Ausbildung? publish-industry bildet seit 15 Jahren sehr erfolgreich engagierte, junge Menschen aus. Neben allem Wissen machen wir es uns zur Aufgabe, Dir alle Fähigkeiten zum eigenverantwortlichen Arbeiten zu vermitteln. Als Auszubildender wirst Du von erfahrenen Mitarbeitern begleitet und lernst alle Bereiche unseres Medienunternehmens kennen.
Was macht publish-industry?
publish-industry ist eine moderne Medien-Manufaktur. Als Digital Publisher, Magazin-Macher, Event-Veranstalter und Kampagnen-Konzepter vernetzen wir Menschen in der Industrie. Unser offenes Arbeits-, Office- und Technologiekonzept lässt uns flexibel und agil zusammenarbeiten.
Wir leben flache Hierarchien und was wir machen, machen wir mit Engagement und Leidenschaft.
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Deine Zukunftschancen nach der Ausbildung bei publish-industry

Demian Kutzmutz
Volontär (Medienkaufmann Digital und Print)
Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Vorstellungsgespräch bei pi, im Februar 2016. Trotz rund zwei Stunden Puffer, die ich mir für die Anfahrt nach München freigehalten hatte, kam ich mit leichter Verspätung an: Erst stand ich im Stau, dann fiel noch eine U-Bahn aus. Das hat sich insgesamt natürlich nicht gerade positiv auf meine sowieso schon nervöse Grundstimmung ausgewirkt. Schließlich war es nicht nur mein erstes Bewerbungsgespräch bei pi – es war mein erstes Bewerbungsgespräch in der Arbeitswelt überhaupt.
Jedenfalls fiel die erste Anspannung ab, als ich, damals noch in der Nymphenburger Straße, freundlich von den beiden Empfangsdamen begrüßt wurde. Auch das Bewerbungsgespräch verlief erstaunlich gut, ich hatte meine Nervosität gut im Griff. Es war deutlich spürbar, dass meine damalige Ausbilderin in spe sich sehr bemühte, das Gespräch so locker wie möglich zu halten. Ganz frei machen von deiner Nervosität wirst (und sollst!) du dich aber natürlich nicht. Tipp: Sieh deine Aufgeregtheit nicht als Störfaktor, sondern als hilfreichen Teil von dir an. Es ist ein gutes Zeichen, dass du nervös bist: Denn es zeigt, dass du es ernst meinst und konzentriert bist.
Kurze Zeit später trat ich dann meine Ausbildung als Medienkaufmann Digital & Print bei pi an. Da es meine erste Arbeitsstelle überhaupt nach dem Abitur war, habe ich keinen Vergleich zu anderen Arbeitsplätzen beziehungsweise Verlagen. Was ich aber mit Sicherheit sagen kann, ist, dass Verantwortung bei pi groß geschrieben wird. Will heißen: Ich war von Anfang an gefordert, hatte verantwortungsvolle Aufgaben, die ich nach nicht allzu langer Zeit dann auch alleine erledigen konnte.
Das war es auch, was mir besonders gut gefallen hat: Dass ich in der Früh ins Büro kommen und eigenständig mit meiner Arbeit loslegen konnte. Ich war und bin kein großer Fan davon, ständig an der Hand genommen zu werden – auch wenn das anfangs schlichtweg nötig ist, irgendwoher muss man sein Wissen ja beziehen. Die Kollegen, die mir das Handwerk beigebracht haben, haben zum Glück verstanden, dass man die viele Zeit, die man in Auszubildende oder neue Mitarbeiter investieren muss, später doppelt und dreifach zurückbekommt.
Und damit kommen wir zu dem Punkt, an dem ich mich heute befinde: Heute bin ich Volontär, quasi die Zwischenstufe zum Redakteur, und habe noch gut ein halbes Jahr übrig, bis ich mich offiziell Redakteur nennen darf. Die Entscheidung, nach meiner Ausbildung in der Redaktion zu bleiben, habe ich übrigens selbst getroffen. Ich hätte ebenso eine Karriere im Verkauf oder der Produktion einschlagen können – das haben meine Ausbilder mir damals frei überlassen.
Diese Freiheit war übrigens auch während meiner gesamten Ausbildung gegeben. Ich konnte an jeder Stelle mithelfen, nirgendwo wurde mir verwehrt, irgendetwas zu tun. So habe ich öfter auch mal bei Online-Meldungen unterstützt, obwohl ich „offiziell“ in der Print-Redaktion war, oder Aufgaben für die Sales-Abteilung erledigt, während ich gerade meinen Redaktionsblock hatte. Auch auf externe Veranstaltungen, wie Pressekonferenzen oder Messen, konnte ich immer mitgehen – ich musste nur fragen.
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich arbeite mittlerweile in der Online-Redaktion, befülle und gestalte hier unsere wöchentlichen Newsletter, und darauf lege auch ganz klar meinen Schwerpunkt. Das heißt aber nicht, dass ich nicht genauso mal wieder einen Artikel für die nächste Heftausgabe bearbeiten könnte. Ganz im Gegenteil: Die Chefredakteure freuen sich, wenn sie ein Paar helfende Hände mehr haben.
Unterm Strich kann ich nur sagen, dass ich momentan sehr zufrieden bin mit meinem Hauptaufgabenbereich. Der beste Indikator dafür: Es gibt kaum einen Morgen, an dem ich nicht gerne in die Arbeit fahre. Sehr viel mehr kann ich mir eigentlich nicht wünschen.

Anna Gampenrieder
Editor (Medienkauffrau Digital und Print)
Vor zwei Jahren beendete ich meine Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print. Hierbei konnte ich viele wertvolle Erfahrungen für meine Zukunft sammeln.
Seitdem ist viel passiert. Ich wurde anschließend als Volontärin übernommen. In meiner neuen Rolle verantwortete ich den Energy 4.0- und A&D-Newsletter, das Energy 4.0 Quarterly Magazin, unsere Social-Media-Präsenzen, die redaktionelle Begleitung einer Veranstaltung und vieles mehr. Dabei arbeitete ich stets sehr eigenständig und konnte auf meine Vorgesetzen mit neuen Ideen, wie beispielsweise einem Instagram-Kanal, jederzeit zugehen und diese in die Tat umsetzen. Bei Projekten wie dem INDUSTRY.forward Summit lernte ich meine Beiträge und die Titel dieser mehr aus der Marketing-Perspektive zu betrachten – ein spannender Einblick. Während meines Volontariats hatte ich sehr viel Spaß daran eigenständig an Projekten zu arbeiten und diese zu betreuen. Vor Kurzem wurde ich als Editor übernommen und freue mich nun weiteren neuen, spannenden und fordernden Aufgaben zu begegnen und weiterhin dazuzulernen.

Isabell Diedenhofen
Inside Sales (Medienkauffrau Digital und Print)
Beim publish-industry Verlag absolvierte ich meine zweijährige Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print im Zeitraum September 2017 bis Juli 2019.
Nach Bestehen der Abschlussprüfung wurde ich als Sales Service Manager übernommen. Dafür haben ich mich entschieden, da ich gerne neue Herausforderungen annehme und das mir bereits bekannte Team aus dem Inside Sales unterstützen möchte. Der direkte Kundenkontakt sowie die gesamte Abwicklung nach dem Verkauf unsere Medialeistungen machen mir besonders Spaß. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und hohe Verantwortung mit sich, was ich für meine persönliche Weiterentwicklung als Mitarbeiterin bei publish-industry Verlag sehr spannend finde. Die Zusammenarbeit mit einem eingespielten Team und der gesamten Firma durch eine flache Hierarchie bereitet stets Freude.